aktuelles KULTURTREFF - Programm1. Hj. 202310.01. Prof. Dr. Ulrich Joost und HD Dr. Eva Wilms:„Man muss etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen“Georg Christoph Lichtenberg – Physiker, Philosoph, Aufklärer- Achtung: diese 1. Veranstaltung findet im Künstlerkeller im Schloss statt! -Georg Christoph Lichtenberg, der 21jährig die Stadt, in der er aufwuchs und zur Schule gegangen war verließ und nie wieder zurückkehrte, soll einmal für einen Abend zurückgeholt werden. Eigentlich war er Physiker (und kein schlechter), aber berühmt ist er durch die lebenslang geheim gehaltenen Aufzeichnungen in seinen Suddelbüchern und durch seine Briefe.Ulrich Joost hat früher an der TUD Neuere Deutsche Literaturgeschichte (von Luther abwärts) unterrichtet und u.a. Lichtenbergs Briefwechsel und Werke ediert; im Schlosskeller hat er auch schon einmal eine Einführung zu Ernst Elias Niebergall gegeben.Die Texte Lichtenbergs liest Eva Willms: Sie war bis zu ihrem Ruhestand Germanistin in Göttingen, Professorin für mediävistische Sprache und Literatur, und hat neben mehreren Editionen und Monographien aus und über mittelalterliche Sangspruchdichtung und Liebeslyrik auch vier Kinderbücher publiziert.24.01. Erotische Texte von und mit Marc Mandel07.02. Walter Schwebel: Aus dem Leben keines Taugenichts*, zwangloses Gespräch über ein erfülltes Leben * Leistungssportler, Südd. Vizemeister im 1500 m-Lauf, Marathon u. a. in NewYork * Berufsumsteiger vom Postbeamten zur VHS, Päd. Mitarbeiter, später VHS-Leiter * Gründer des Darmstädter Lauftreffs gemeinsam mit Heinrich Peters * Buchautor :"Die späte Kür" * Mitentwickler ("Hebammer") der Akademie 55plus und anschl. Fachbereichsleiter * Initiator und Moderator des Darmstädter Erzählcafés zusammen mit Aloisia Spitaler * seit 2001 Kolumnist beim Stadtmagazins "Vorhang auf" * Joseph von Eichendorff lässt grüßen28.02. K-TREFF Allerlei im Rosengarten – geselliges Beisammensein möglicherweise durchwachsen von Spontanbeiträgen07.03. Besuch des Jüdischen Museums in Ffm. Evtl. gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde Darmstadt (noch offen – ggf. auch anderes Frankfurter Museum)14.03. Literaturszene Südhessen - Andreas Roß: Buchvorstellung des neuen Dobermann-Krimis „DER MÄZEN“ (mainbook-Verlag - Frankfurt 2023) „Der Mäzen“ ist Kriminalkommissar Benjamin Dobermanns zweiter Fall nach „Innere Schreie“ (mainbook-Verlag – 2020). Er spielt im Spätsommer 2008. Im Bessunger Wald wird eine Leiche gefunden, einbalsamiert und in einem VW-Käfer aufgebahrt. Der junge Kommissar macht sich gemeinsam mit einem Kollegen und seiner neuen Liebe ans Werk. Bald schon gibt es weitere Opfer. Skurrile Gestalten führen die Kommissare an der Nase herum, bedrohen sie mit dem Tode und bringen sie an ihre Grenzen. Sie werden in ein perfides Spiel verwickelt. Der Show-down auf dem Luisenplatz wird alles entscheiden.Andreas Roß, geboren 1962, lebt in Darmstadt, verheiratet, zwei Söhne und ist von Berufswegen seit mehreren Jahrzehnten als „Mundwerker“, also Sozialarbeiter, unterwegs.Neben zwei Kurzgeschichtensammlungen sind fünf Kriminalromane erschienen. Von 1996 bis 2008 monatlich Kurzkrimis in dem Darmstädter Magazin „Vorhang Auf!“ Mitglied der Krimiautor*innenvereinigung „Syndikat“ und der Literaturgruppe „Poseidon“.Seine Zuneigung zum Krimi-Genre entwickelte er insbesondere in der Zeit, als er in verschiedenen Justizvollzugsanstalten tätig war, zumal anscheinend nichts unwahrscheinlicher ist, als die Realität. Dazu kam die Liebe zu seiner Wahlheimat Darmstadt.Romane:Der Stein (1998 - AcRime-Verlag – ISBN 978-3-9806122-2-8Abgedrückt (2013 – Naumann Verlag – ISBN 978-3-943206-19-7)Weißkalt (2015- Naumann Verlag – ISBN 978-3-943206-31-9)Tage, die alles verändern (2017 - Naumann Verlag – ISBN 978-3-943206-42-5)Innere Schreie (2020 – mainbook-Verlag – ISBN 978-3-947612-81-9)Der Mäzen“(erscheint Februar 2023 – mainbook-Verlag – ISBN 978-3-948987-65-7)21.03. Claudia Ehry, Journalistin und PR-Beraterin, Inhaberin einer PR-Agentur (Y-PR GmbH Public Relations): Lesen Sie (noch) das „Darmstädter Echo“?Über die Entwicklung der Medienlandschaft in Südhessen 04.04. Friedel Lausberg, pensionierte Geschichtslehrerin: Die Darmstädter Fürsten und ihre Bauten, Vortrag11.04. Literaturszene Südhessen - Paul Hermann Gruner stellt seine Novelle ‚Drei Frauen‘ vor. Liebe gibt es nicht nur einmal im Leben. Aber wie ist es, wenn es sie zwar mehrfach gibt, jedoch nicht hübsch nacheinander, sondern zeitgleich? Robert, freier Kunst- und Musikkritiker, unverheiratet, lebt das Modell Kleinfamilie – Vater, Mutter und die vierjährige Ria. Er lebt es so lange, bis es geschieht: Glück als etwas Größeres, Weiteres, Offeneres. Drei Lieben, drei Frauen. Robert lebt ihn berauscht, den ernsthaften Selbstversuch. Anders als Joost Zwagerman („Die Nebenfrau“), Max Brod („Die Frau, nach der man sich sehnt“) oder Henry James („Benvolio“) führt PH Gruner seine Hauptperson geradewegs und in pointiertem Stil durch Offenbarung, Qual und Euphorie dreier paralleler Lieben. Paul Hermann Gruner, Jahrgang 1959. Politik- und Sprachwissenschaftler, Dr. phil. Bildender Künstler (Objekt, Montage, Installation), Journalist, Autor und Publizist. Seit 1984 zwanzig Veröffentlichungen (Literatur und Sachbuch) als Autor und/oder Herausgeber. Mitglied des PEN und des VS Hessen. Mitgründer der Literaturgruppe POSEIDON und des HoffART-Theater e.V. Diverse Preise und Stipendien, u.a. 1. Darmstädter „Turmschreiber“ 2013/14. Zusammenarbeit bei künstlerischen Projekten und Programmen mit Dieter Hildebrandt, Klaus Staeck, Horst Haitzinger, Stephan Krawczyk, Jürgen Wuchner, Alfred 23 Harth, Klaus Lavies, Irith Gabriely, Helmut Eisel, Giora Feidmann u.a. www.phgruner.de18.04. Anmerkungen zur Geschichte der Ukraine – (ReferentIn angefragt)09.05. Literaturszene Südhessen - Thomas Fuhlbrügge: Präsentation des historischen Altheim-Krimis ‚Leichhof‘ Der neue Krimi aus dem Coortext-Verlag. Altheim 1922. Auf einem abgelegenen Hof werden sechs Leichen entdeckt. Eine ganze Familie wurde erschlagen, samt Kindern und der Magd. Für die Polizei in Darmstadt steht schnell fest, dass Kriegsheimkehrer die Mörder waren. Doch Polizeidiener Adam Jost hat Zweifel an der Theorie. Denn es fehlt kein Geld. Außerdem haben die Täter noch tagelang das Vieh auf dem Hof versorgt. Und warum hat der Wachhund nicht angeschlagen? Jost geht diesen Fragen nach und merkt schnell, dass der Fall weit über die hessischen Grenzen hinausreicht. Doch seine Neugierde bringt ihn selbst in Lebensgefahr. "Insgesamt gelingt dem Autor ein mutmaßlich realistischeres Bild einer vom Weltkrieg jahrelang verheizten Gesellschaft, als es manche nachträgliche Huldigung von den vermeintlichen „Goldenen 20ern“ zeichnet. Stunden der Ernsthaftigkeit muss man trotz des ernsten historischen Hintergrunds nicht fürchten: Neben aktuellen Bezügen, etwa zur Corona-Pandemie, hat auch Fuhlbrügges schwarzer Humor wieder Raum gefunden." (Offenbach-Post vom 15.10.2022)Thomas Fuhlbrügge (Jahrgang 1974) ist Lehrer für katholische Religion, Politik & Wirtschaft, Ethik und Philosophie an der Bachgauschule in Babenhausen. Der Autor, Musiker und Liedermacher lebt mit seiner Frau und seinem Sohn im südhessischen Altheim.Die neuesten Publikationen:Frauen brennen besser. Altheim: Coortext 2021.Leichhof. Altheim: Coortext 2022.Wolfshatz. Altheim: Coortext 2022.23.05. 15:00 Uhr, 20 Jahre Skulpturengarten, Auf der Ludwigshöhe 202, Rundgang mit Joachim Kuhlmann und Gespräch bei Weck, Worscht und Woi (bei Schlechtwetter gibt’s einen Ausweichtermin) (Eintritt und Unkostenbeitrag)06.06. um 17.00 Uhr! Atelierbesuch bei der Künstlerin Elke Emmy Laubner, Heidelberger Straße 105, DA, (Eingang im Hinterhof)13.06. Literaturszene Südhessen - Frank Schuster: Lesung aus dem neuen Roman ‚Odenwald‘ . Eine rätselhafte Krankheit breitet sich im Odenwald aus: Bäume und Pflanzen stellen ihr Wachstum ein. Rasch springt sie auf andere Regionen der Erde über. Der Sauerstoff in der Atmosphäre droht, knapp zu werden. Sind es Anzeichen des Klimawandels? Botanik-Professorin Monika Weber und Revierförster Bernd Heidereiter stoßen auf Ungeahntes: Im nahegelegenen Friedwald ist der berüchtigte Klima-Terrorist „Greenhood“ bestattet. Zufall – oder führt der ehemalige Serienmörder über seinen Tod hinaus einen mörderischen Plan aus?Odenwald ist ein Klima-Thriller, der uns in Erinnerung ruft, wie zerbrechlich unser Ökosystem ist und wer die eigentlichen Herrscher der Erde sind: die Pflanzen.Das Buch ist im mainbook Verlag Frankfurt erschienen.Frank Schuster, geboren 1969. Lebt in Darmstadt, arbeitet als Redakteur des Darmstädter Echo. Davor viele Jahre Redakteur der Frankfurter Rundschau und des Öko-Test Magazins. Freier Journalist für u.a. Intro, taz, dpa. Studium der Germanistik, Anglistik, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte in Frankfurt, Marburg und Oxford. Mitglied der Darmstädter Literaturgruppe Poseidon, www.literaturgruppeposeidon.de.Bisherige Veröffentlichungen: Sternenfutter (2018), Roman, mainbook Verlag, Frankfurt a.M.Das Haus hinter dem Spiegel (2014), Jugendbuch, mainbook Verlag, Frankfurt a.M.If 6 was 9 (2003), Roman, Grübeltäter Verlag, Oldenburg20.06. * Ausweichtermin nach Vereinbarung*Genaueres wird rechtzeitig mitgeteiltFrühere ProgrammeHistorisch: Einladung zum ersten KULTURTREFF
immer Dienstags um 19:30 Uhrim Nebenraum des Hotel Restaurants Zum RosengartenFrankfurter Strasse 7964293 Darmstadt (Tel. 7700-0)
aktuelles KULTURTREFF - Programm1. Hj. 202310.01. Prof. Dr. Ulrich Joost und HD Dr. Eva Wilms:„Man muss etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen“Georg Christoph Lichtenberg – Physiker, Philosoph, Aufklärer- Achtung: diese 1. Veranstaltung findet im Künstlerkeller im Schloss statt! -Georg Christoph Lichtenberg, der 21jährig die Stadt, in der er aufwuchs und zur Schule gegangen war verließ und nie wieder zurückkehrte, soll einmal für einen Abend zurückgeholt werden. Eigentlich war er Physiker (und kein schlechter), aber berühmt ist er durch die lebenslang geheim gehaltenen Aufzeichnungen in seinen Suddelbüchern und durch seine Briefe.Ulrich Joost hat früher an der TUD Neuere Deutsche Literaturgeschichte (von Luther abwärts) unterrichtet und u.a. Lichtenbergs Briefwechsel und Werke ediert; im Schlosskeller hat er auch schon einmal eine Einführung zu Ernst Elias Niebergall gegeben.Die Texte Lichtenbergs liest Eva Willms: Sie war bis zu ihrem Ruhestand Germanistin in Göttingen, Professorin für mediävistische Sprache und Literatur, und hat neben mehreren Editionen und Monographien aus und über mittelalterliche Sangspruchdichtung und Liebeslyrik auch vier Kinderbücher publiziert.24.01. Erotische Texte von und mit Marc Mandel07.02. Walter Schwebel: Aus dem Leben keines Taugenichts*, zwangloses Gespräch über ein erfülltes Leben * Leistungssportler, Südd. Vizemeister im 1500 m-Lauf, Marathon u. a. in NewYork * Berufsumsteiger vom Postbeamten zur VHS, Päd. Mitarbeiter, später VHS-Leiter * Gründer des Darmstädter Lauftreffs gemeinsam mit Heinrich Peters * Buchautor :"Die späte Kür" * Mitentwickler ("Hebammer") der Akademie 55plus und anschl. Fachbereichsleiter * Initiator und Moderator des Darmstädter Erzählcafés zusammen mit Aloisia Spitaler * seit 2001 Kolumnist beim Stadtmagazins "Vorhang auf" * Joseph von Eichendorff lässt grüßen28.02. K-TREFF Allerlei im Rosengarten – geselliges Beisammensein möglicherweise durchwachsen von Spontanbeiträgen07.03. Besuch des Jüdischen Museums in Ffm. Evtl. gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde Darmstadt (noch offen – ggf. auch anderes Frankfurter Museum)14.03. Literaturszene Südhessen - Andreas Roß: Buchvorstellung des neuen Dobermann-Krimis „DER MÄZEN“ (mainbook-Verlag - Frankfurt 2023) „Der Mäzen“ ist Kriminalkommissar Benjamin Dobermanns zweiter Fall nach „Innere Schreie“ (mainbook-Verlag – 2020). Er spielt im Spätsommer 2008. Im Bessunger Wald wird eine Leiche gefunden, einbalsamiert und in einem VW-Käfer aufgebahrt. Der junge Kommissar macht sich gemeinsam mit einem Kollegen und seiner neuen Liebe ans Werk. Bald schon gibt es weitere Opfer. Skurrile Gestalten führen die Kommissare an der Nase herum, bedrohen sie mit dem Tode und bringen sie an ihre Grenzen. Sie werden in ein perfides Spiel verwickelt. Der Show-down auf dem Luisenplatz wird alles entscheiden.Andreas Roß, geboren 1962, lebt in Darmstadt, verheiratet, zwei Söhne und ist von Berufswegen seit mehreren Jahrzehnten als „Mundwerker“, also Sozialarbeiter, unterwegs.Neben zwei Kurzgeschichtensammlungen sind fünf Kriminalromane erschienen. Von 1996 bis 2008 monatlich Kurzkrimis in dem Darmstädter Magazin „Vorhang Auf!“ Mitglied der Krimiautor*innenvereinigung „Syndikat“ und der Literaturgruppe „Poseidon“.Seine Zuneigung zum Krimi-Genre entwickelte er insbesondere in der Zeit, als er in verschiedenen Justizvollzugsanstalten tätig war, zumal anscheinend nichts unwahrscheinlicher ist, als die Realität. Dazu kam die Liebe zu seiner Wahlheimat Darmstadt.Romane:Der Stein (1998 - AcRime-Verlag – ISBN 978-3-9806122-2-8Abgedrückt (2013 – Naumann Verlag – ISBN 978-3-943206-19-7)Weißkalt (2015- Naumann Verlag – ISBN 978-3-943206-31-9)Tage, die alles verändern (2017 - Naumann Verlag – ISBN 978-3-943206-42-5)Innere Schreie (2020 – mainbook-Verlag – ISBN 978-3-947612-81-9)Der Mäzen“(erscheint Februar 2023 – mainbook-Verlag – ISBN 978-3-948987-65-7)21.03. Claudia Ehry, Journalistin und PR-Beraterin, Inhaberin einer PR-Agentur (Y-PR GmbH Public Relations): Lesen Sie (noch) das „Darmstädter Echo“?Über die Entwicklung der Medienlandschaft in Südhessen 04.04. Friedel Lausberg, pensionierte Geschichtslehrerin: Die Darmstädter Fürsten und ihre Bauten, Vortrag11.04. Literaturszene Südhessen - Paul Hermann Gruner stellt seine Novelle ‚Drei Frauen‘ vor. Liebe gibt es nicht nur einmal im Leben. Aber wie ist es, wenn es sie zwar mehrfach gibt, jedoch nicht hübsch nacheinander, sondern zeitgleich? Robert, freier Kunst- und Musikkritiker, unverheiratet, lebt das Modell Kleinfamilie – Vater, Mutter und die vierjährige Ria. Er lebt es so lange, bis es geschieht: Glück als etwas Größeres, Weiteres, Offeneres. Drei Lieben, drei Frauen. Robert lebt ihn berauscht, den ernsthaften Selbstversuch. Anders als Joost Zwagerman („Die Nebenfrau“), Max Brod („Die Frau, nach der man sich sehnt“) oder Henry James („Benvolio“) führt PH Gruner seine Hauptperson geradewegs und in pointiertem Stil durch Offenbarung, Qual und Euphorie dreier paralleler Lieben. Paul Hermann Gruner, Jahrgang 1959. Politik- und Sprachwissenschaftler, Dr. phil. Bildender Künstler (Objekt, Montage, Installation), Journalist, Autor und Publizist. Seit 1984 zwanzig Veröffentlichungen (Literatur und Sachbuch) als Autor und/oder Herausgeber. Mitglied des PEN und des VS Hessen. Mitgründer der Literaturgruppe POSEIDON und des HoffART-Theater e.V. Diverse Preise und Stipendien, u.a. 1. Darmstädter „Turmschreiber“ 2013/14. Zusammenarbeit bei künstlerischen Projekten und Programmen mit Dieter Hildebrandt, Klaus Staeck, Horst Haitzinger, Stephan Krawczyk, Jürgen Wuchner, Alfred 23 Harth, Klaus Lavies, Irith Gabriely, Helmut Eisel, Giora Feidmann u.a. www.phgruner.de18.04. Anmerkungen zur Geschichte der Ukraine – (ReferentIn angefragt)09.05. Literaturszene Südhessen - Thomas Fuhlbrügge: Präsentation des historischen Altheim-Krimis ‚Leichhof‘ Der neue Krimi aus dem Coortext-Verlag. Altheim 1922. Auf einem abgelegenen Hof werden sechs Leichen entdeckt. Eine ganze Familie wurde erschlagen, samt Kindern und der Magd. Für die Polizei in Darmstadt steht schnell fest, dass Kriegsheimkehrer die Mörder waren. Doch Polizeidiener Adam Jost hat Zweifel an der Theorie. Denn es fehlt kein Geld. Außerdem haben die Täter noch tagelang das Vieh auf dem Hof versorgt. Und warum hat der Wachhund nicht angeschlagen? Jost geht diesen Fragen nach und merkt schnell, dass der Fall weit über die hessischen Grenzen hinausreicht. Doch seine Neugierde bringt ihn selbst in Lebensgefahr. "Insgesamt gelingt dem Autor ein mutmaßlich realistischeres Bild einer vom Weltkrieg jahrelang verheizten Gesellschaft, als es manche nachträgliche Huldigung von den vermeintlichen „Goldenen 20ern“ zeichnet. Stunden der Ernsthaftigkeit muss man trotz des ernsten historischen Hintergrunds nicht fürchten: Neben aktuellen Bezügen, etwa zur Corona-Pandemie, hat auch Fuhlbrügges schwarzer Humor wieder Raum gefunden." (Offenbach-Post vom 15.10.2022)Thomas Fuhlbrügge (Jahrgang 1974) ist Lehrer für katholische Religion, Politik & Wirtschaft, Ethik
immer Dienstags um 19:30 Uhrim Nebenraum des Hotel Restaurants Zum RosengartenFrankfurter Strasse 7964293 Darmstadt (Tel. 7700-0)